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Die Premiere des Dresdner Opernballs
Men In Black als umjubelter Schlusspunkt
In der Nacht des 13. Januars 2006 wurde in der Semperoper in Dresden die Wiedergeburt eines absoluten Event-Highlights gefeiert: Der erste Opernball nach 67 Jahren.
Der Ball hatte vor dem Theater mit der offiziellen Eröffnung des 800-jährigen Stadtjubiläums und einem Höhenfeuerwerk über der Oper begonnen. Der MDR übertrug das Ballgeschehen auf eine Leinwand am Theaterplatz, wo bei Minusgraden 3.500 Menschen bei einem "Volksfest" sangen und tanzten.
Die Veranstaltung war seit Wochen ausverkauft, die Ticketpreise lagen bei 120 bis 1.200 Euro. Rund 2300 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur feierten im großen Ballsaal.
In dem hochkarätigen Programm mit Weltstars und Spitzenensembles ging es, musikalisch gesehen, überwiegend klassisch zu. Ab Mitternacht war dann allerdings "Showtime". Zunächst zog Swinglegende Paul Kuhn das Publikum in seinen Bann, anschließend begeisterte "Men In Black" mit einer Palette von Welthits verschiedener musikalischer Stilrichtungen.
Das Publikum war dankbar für diese Auflockerung, feierte die drei Herren in Schwarz ausgelassen: Wohl selten hat man in einem Opernhaus ein derartig euphorisch mitsingendes Publikum erlebt! Auch Paul Kuhn, der die Show von MIB von der Bühne aus verfolgte, gratulierte hinterher zum großartigen Auftritt mit der perfekten Begleitung der 19-köpfigen Bigband unter der Leitung von Willy Ketzer.
"Das hat richtig Spaß gemacht, mit einem so großartigen Orchester und dem tollen Publikum" - so der Tenor der MIBs nach dem umjubelten Auftritt.
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karsten eggers
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