YouTube als Werbemöglichkeit für Künstler, Musiker und Co

youtube marketing für Künstler und Musiker

Bekanntermaßen ist die Videoplattform YouTube inzwischen ebenfalls Teil des Google-Konzerns, weshalb dort hochgeladene Filme gute Chancen auf eine hohe Positionierung in der Google-Suchmaschine haben. Allein aus diesem Grund ist es für Künstler und Musiker sinnvoll, sich auch über YouTube zu präsentieren.

 

 

 

YouTube ist gerade auch für die Kleinkunstbranchen – für Künstler, Musiker, Bauchredner, Tänzer etc. – ein  sehr nützliches Marketinginstrument, da der Show- und Eventbereich ein großes Potential für spannende Videos bereithält. YouTube benennt regelmäßig die meistgesehenen Videos, wodurch leicht festzustellen ist, dass neben Sportvideos und aktuellen TV-Shows vor allem Musikvideos sehr hohe Aufrufzahlen aufweisen.

Und es sind nicht nur die großen Musikstars, die von diesem Trend profitieren: Nach zahlreichen Interviews, die wir mit auf unserem Portal gelisteten Musikbands durchgeführt haben, zeigte sich die teilweise hohe Werbewirkung von YouTube-Videos: Einige Bands schafften es, mit selbst produzierten Videos in wenigen Wochen weit mehr als 1000 Aufrufe zu bekommen.

Nach eigenen Aussagen der Bands ließ sich in dieser Zeit auch ein deutlicher Anstieg der Buchungsanfragen messen. Einen ähnlichen Effekt können wir auf unserem Portal feststellen: Eintragsprofile, auf denen sich die Künstler mit einem Video präsentieren, werden von potentiellen Kunden als sehr attraktiv wahrgenommen. Die Videos werden gerne und oft angesehen, um sich ein erstes Bild von den Leistungen des Künstlers machen zu können. Die Filmproduktion muss dabei weder sehr kostspielig noch zeitaufwendig sein. Ein paar gute Ideen und eine Amateurkamera können durchaus ausreichen.

Doch nicht nur Musiker werden über die Videoplattform gerne und häufig gesehen: Bauchredner, Zauberer, Tänzer – die Show- und Entertainmentbranche lebt von Bildern und Emotionen.

Warum also nicht einfach beim nächsten Auftritt eine Kamera mitlaufen lassen?

Die hochgeladenen YouTube-Videos können sowohl in den sozialen Netzwerken geteilt als auch über einen Einbettungscode in andere Homepages, Blogs etc. eingebunden werden, was einen enormen viralen Effekt zur Folge haben kann. Und die Nutzung dieses Instruments ist sehr einfach umzusetzen: Das Hochladen von Videos bei YouTube ist denkbar einfach. Einfach einmalig ein Benutzerkonto anlegen und anschließend sehr schnell und einfach die eigenen Videos vom Computer oder sogar direkt vom Handy aus hochladen.

Wer eine eigene Webseite hat, kann in der Beschreibung des Videos einen Link zur eigenen Homepage unterbringen, was einen zusätzlichen Werbeeffekt darstellt.

 

Aber Vorsicht: Wer sich im SEO-Bereich auskennt weiß, dass Google doppelten Content gar nicht gerne sieht. Es empfiehlt sich also, ein eigenes Video ERST auf der eigenen Webseite hochzuladen – und erst im Anschluss bei YouTube, weil sonst auch dieser Content eventuell als doppelt gewertet werden könnte!

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Umfrage: Künstler, Musiker und Co werden inzwischen fast nur noch online gebucht

Eine Umfrage mit 500 Studienteilnehmern zeigt eindeutig, dass Künstlerbuchungen über Printmedien sehr selten geworden sind

Wer nach einem Showact (Kabarettisten, Clowns, Akrobaten etc.) für eine Veranstaltung sucht, geht inzwischen fast immer über das Internet. Das zeigt eine Online-Umfrage, die von der Crabbel Media GmbH durchgeführt wurde, um das Buchungsverhalten potentieller Auftraggeber zu hinterfragen. Das Ergebnis: 87 Prozent von 500 befragten Deutschen suchen nach einem Showact wie Tänzer, Swing Band etc. über Google und Co.

Demnach hat sich das Buchungsverhalten innerhalb der Kleinkunstbranchen in den letzten Jahren drastisch gewandelt: Während für die Eventorganisation sowohl im professionellen als auch im privaten Bereich noch vor einigen Jahren spezielle Printmedien unabdingbar waren, werden diese mittlerweile größtenteils als unwichtig erachtet. Die Suche nach Sängerinnen und Sängern für Privatveranstaltungen, Jazzmusiker für Firmenfeiern etc. hat sich fast komplett ins Internet verlagert. Im Anschluss an die Umfrage durchgeführte Kurzinterviews mit Eventmanagern machen die Bedeutung des Internets für die Show- und Entertainmentbranche noch deutlicher:

„Wer als Künstler nicht im Netz zu finden ist, existiert für die meisten Organisatoren und Entscheider nicht mehr. Bei Eventmanagern ist die Zeit knapp und kostbar. Niemand sucht mehr lange Kataloge durch oder hofft darauf, zufällig einen passenden Flyer zur Hand zu haben. Das Internet ist das Mittel der Wahl.“

Dabei ist nicht ausschlaggebend, dass die Homepage des Künstlers oder Musikers teuer und perfekt aussieht. Entscheidend ist, wie gut man in den großen Suchmaschinen zu finden ist. Das Zauberwort: Suchmaschinenoptimierung.

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Online-Pressearbeit als günstiges Marketing-Instrument für Künstler, Musiker und Co…

 

Pressearbeit für Künstler und Musiker

Bildquelle: Lesestoff © Rainer Sturm, aboutpixel.de

Pressearbeit – die oftmals nur als Randbereich des Marketings verstanden wird – ist vor allem für die Bekanntmachung der eigenen Dienstleistungen, Showacts etc. und für einen Imageaufbau sehr wichtig. Klassische PR-Arbeit kann allerdings sehr zeit- und kostenintensiv sein, vor allem wenn bei null angefangen wird, also erst einmal ein Presseverteiler aufgebaut und mit Journalisten Kontakt aufgenommen werden muss etc. Für Künstler, Musiker und Co ist diese klassische PR entsprechend oftmals nicht effektiv zu realisieren.

 

 

Eine Alternative bietet die Online-PR: Hier liegt das Augenmerk nicht ausschließlich auf einer Veröffentlichung der eigenen Pressetexte. Online-Pressedienste wie zum Beispiel PR-Gateway (www.pr-gateway.de) ermöglichen vielmehr eine sehr kostengünstige und unkomplizierte Verbreitung der eigenen Presse-Texte auf über 100 Online-Presseportalen, in den sozialen Medien und in Newsverzeichnissen. Diese Verbreitung hat einige positive Nebeneffekte:

  • Über die Presseportale etc. können Journalisten auf den eigenen Text aufmerksam werden, wodurch es doch zu einer Veröffentlichung kommen kann. Es findet dementsprechend auch teilweise Pressearbeit im klassischen Sinne statt.
  • Wenn bei der Erstellung der Pressemitteilung auf die Auswahl der richtigen „Keywords“ geachtet wurde, können die über Online-Pressedienste versendeten Texte teilweise sehr gut bei Google gelistet werden. Dafür sollte der Künstler selbstverständlich wissen, welche Schlüsselwörter für ihn relevant sind wie zum Beispiel „Musiker buchen“, „Bauchredner Hamburg“, „Kabarettist mieten“ etc. Versetzen Sie sich als Künstler einfach in die Lage des potentiellen Auftraggebers und überlegen Sie: Wie würden SIE über Google einen Zauberer, eine Feuershow, einen Clown, eine Band u.s.w. suchen? Welche Wörter würden Sie eingeben? Das Keyword-Tool von PR-Gateway zeigt Ihnen, ob Sie ausreichend Schlüsselwörter in Ihren Text eingefügt haben oder nicht: www.pr-gateway.de/keyword-analyse
  • Man kann bis zu drei Links in die Online-Pressemitteilungen einbinden. Der Künstler kann also zum Beispiel seine eigene Homepage (falls vorhanden) verlinken und diese somit zusätzlich bewerben.
  • Die automatische Verbreitung der Pressetexte in den sozialen Medien kann zur Folge haben, dass diese fleißig geteilt werden, was den Werbeeffekt stark erhöhen kann. An der Verbreitung können sich die Musiker und Künstler maßgeblich beteiligen: Einfach selbst fleißig teilen.

Die Nutzung der Pressedienste ist sehr unkompliziert. Häufig kann die erste Mitteilung zum Testen gratis verschickt werden.

 

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Google+ Profil erstellen und erste Schritte

 

Wie im letzten Artikel erwähnt, empfehle ich Künstlern, Musikern und Co, die sich auch über das Internet vermarkten, die Erstellung eines Google+ Profils.

Google+ hat gerade wieder ein weiteres Mitgliederwachstum vermeldet und erreicht somit nun die Marke von 500 Millionen Mitgliedern, wovon 235 Millionen aktive Nutzer sind, also auch „Plusser“ sind. Damit sei Google+ nach eigenen Angaben das heute am schnellsten wachsende Netzwerk.

Wenn Sie bei Google+ „mitspielen“ möchten, ist Ihre Hauptbühne Ihr Google+-Profil. Viele von Ihnen haben eventuell bereits ein Profil, ohne es zu wissen, wenn Sie beispielsweise eines der anderen Google-Tools nutzen. Am einfachsten kommen Sie zu Ihrem Profil über den Menüpunkt in der linken Spalte auf https://www.google.de/:

Wenn Sie auf diesen Punkt klicken, werden Sie aufgefordert, sich anzumelden. Sollten Sie noch kein Konto bei Google haben, können Sie sich oben rechts ganz einfach registrieren!

Sind Sie dann in Ihrem Profil eingeloggt, kommen Sie auf eine Übersichtsseite, in der die neuesten Meldungen von denen angezeigt werde, die Sie zu Ihren „Kreisen“ hinzugefügt haben. Dazu später.

 

Um Änderungen in Ihrem Profil vorzunehmen, gehen Sie zunächst in der linken Navigation auf den Menüpunkt „Profil“, dann auf „Profil bearbeiten“:

Hier können Sie die wichtigsten Anpassungen vornehmen: Das Hintergrundfoto ändern (Die Größe dieses Bildes ist 940 x 180 Pixel), das Profilfoto ändern (Größe ist 250 x 250 Pixel), Arbeitgeber, Ausbildung, Wohnort, Motto, Beschäftigung und, und und… angeben.

 

Falls Sie ein Blog haben oder eine ähnliche Info-Seite, empfiehlt es sich, diese in dem Reiter „über mich“  bei dem Punkt „Macht mit bei“ anzugeben:

Wenn Sie dann wiederum Ihr Google+ Profil auch in Ihrem Blog oder auf Ihrer Seite verlinken, wird Ihr Profilbild in der Google-Suche bei Ihren Blogartikeln mit angezeigt, was zu einer deutlich besseren Sichtbarkeit führt.

 

Insgesamt kann man sagen: Je ausführlicher Sie Ihr Google+ Profil ausfüllen, desto besser. Wenn Sie mit Ihren Änderungen soweit sind, gehen Sie einfach oben auf „fertig“. Gerade für den Show- und Eventbereich ist es empfehlenswert, auch die visuellen Möglichkeiten des Profils auszunutzen. Laden Sie ein Video hoch oder binden Sie es über den Tab „Videos“ aus Ihrem Youtube-Kanal ein, und veröffentlichen Sie gute Fotos von Ihren Auftritten.

Wenn Ihr Profil soweit steht, können Sie anfangen, andere Google+ Nutzer zu Ihren Kreisen hinzuzufügen. Google wird Sie an diesem Punkt sicherlich schon dazu aufgefordert haben.  In Google+ müssen Sie – im Gegensatz zu Facebook – jedes Profil und jede Seite, der Sie folgen wollen, einem Kreis zuordnen. So können Sie Ihre Vernetzungen strukturieren. Eine ausführliche Beschreibung zu den Kreisen finden Sie bei Annette Schwindt von Schwindt-PR: http://blog.schwindt-pr.com/2012/04/21/googleplus-circles-kreise/

 

Wenn Sie selber etwas posten wollen, finden Sie in Ihrem eigenen Profil nicht – wie es bei Facebook der Fall ist – oben ein Eingabefeld. Sie müssen dieses erst oben rechts öffnen. Klicken Sie einfach auf „Mitteilen“:

 

Alle gepostetet Meldungen gehen dann direkt in Ihr Profil und können von denjenigen, die Sie zu ihren Kreisen hinzugefügt haben, gesehen werden, wobei Sie Filtern können, welche Kreise Sie ansprechen wollen. Diese Strukturierungsmöglichkeit gefällt mir sehr gut. Wenn Sie etwas posten wollen, das nur potentielle Auftraggeber sehen sollen, können Sie eben nur diesen Kreis auswählen.Was bei Google+ nicht möglich ist: Das posten in ein fremdes Profil. Auch das hat seine Vor- und Nachteile.

Jetzt erst einmal viel Spaß bei Ihrem Start in das Google+ Netzwerk!

 

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Was ist jetzt eigentlich mit Google+?

 

In Beratungsgesprächen werde ich immer mal wieder gefragt, was denn jetzt eigentlich mit Google+ ist. Tatsächlich überkommt einen ab und an das Gefühl, dass nicht mal Google+ genau weiß, was jetzt eigentlich mit Google+ ist…

Während sich vor allem Musiker, aber auch Zauberer, Clowns, Bauchredner und Agenturen teilweise ausführlich und gut auf Facebook präsentieren, wird das soziale Netzwerk des Google-Imperiums sehr häufig nur am Rande erwähnt. Also habe ich bei Google in Dublin nachgehakt. Mein Fazit: Künstlern, Musikern und Co, die eine eigene Website haben, kann ich nur empfehlen, ein Google+ Profil anzulegen. Warum?

Hier ein paar gute Gründe:

 

1. Ein Google+ Profil anzulegen und vernünftig einzurichten dauert nicht lang und tut auch nicht weh.

 

2. Thema Suchmaschinenoptimierung:

Mittlerweile ist klar, dass Google+ in der Google-Suche bevorzugt behandelt wird. Wenn man die eigene Website mit seinem Google+ Profil verknüpft, lohnt sich ein Profil allein aus Sicht der Suchmaschinenoptimierung. Wenn man einen Blog oder ähnliches hat, ist die Wirkung sehr schnell zu sehen – verlinkt man seinen Blog oder seine News-Seiten mit seinem Google+ Profil (beidseitige Verlinkung, dazu mehr im nächsten Blogbeitrag…), wird zu den Blogbeiträgen in der Google-Suche das Google+ Profilbild angezeigt, was zu einer deutlich besseren Sichtbarkeit in der Google-Suche führt.

Dazu kommt, dass auch viele SEO-Programme die +1 deutlich höher werten als beispielsweise ein Like bei Facebook. Es lohnt sich demnach scheinbar viel mehr, zufriedene Auftraggeber um ein +1 zu bitten als um ein Like – zumindest in Bezug auf die Suchmaschinenoptimierung!

 

3. Ein Vorteil der Show- und Eventbranche: Hochwertiger Content!

Viele Unternehmen kämpfen mit der Tatsache, dass qualitativ hochwertiger Content, der gerne geteilt wird, für Google+ das A und O ist. Schnell gehen die Ideen aus… Was spricht unsere Zielgruppe an?

In der Regel besteht dieses Problem in unserer Branche – der Show- und Entertainmentbranche – nicht! Wer kann spannende Videos, Bilder und Auftritte besser in Szene setzen als Künstler, Sänger, Tänzer, Bauchredner, Clowns etc.? Was begeistert in den sozialen Netzwerken herumschweifende User wohl eher – das Firmenvideo, in dem der Geschäftsführer K. von dem tollen Mitarbeiterzuwachs der letzten Jahre berichtet, oder die Feuershow mit Jonglage-Einlage? Genau… Künstler, die eine eigene Website haben, sollten diese sowieso regelmäßig pflegen. Warum also das Video vom letzten Auftritt nicht auch auf Google+ posten? Zwei Minuten mehr Aufwand – eventuell große Wirkung…

Wer guten, hochwertigen Inhalt liefert, kann sogar auf eine Gratiswerbung in der Google-Suche hoffen: Sucht jemand beispielsweise nach den Begriffen „Zauberer buchen“ und es existiert ein guter Google+ Artikel zu diesem Thema, bindet Google diesen Artikel eventuell sehr präsent und gut platziert neben der organischen Suche ein. In anderen Ländern kann man diese Artikel-Einbindung schon häufiger finden, hier in Deutschland wird es – laut Google – jedoch auch immer häufiger vorkommen.

 

Das nur als kleiner Auszug von Gründen, die für ein Google+ Profil sprechen. In den nächsten Tagen werde ich eine Schritt für Schritt Anleitung zur Erstellung eines Google+ Profils posten und einige Tipps zu den Möglichkeiten geben – wie zum Beispiel das Verknüpfen des Blogs mit dem eigenen Google+ Profil.

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Crabbel BLOG – Marketing, Social Media, PR und Co rund um die Show- und Entertainmentbranche

 

„Das Internet ist wie eine Welle: Entweder man lernt auf ihr zu schwimmen oder man geht unter.“ (Bill Gates, Microsoft-Gründer)

Ob große Kulturinstitution oder Kleinkünstler – der Umbruch, der sich vor allem auf das Marketing auswirkt, wird immer drastischer: Künstler und Musiker werden nicht mehr über Kataloge gebucht, sondern gegoogelt. Begriffe wie „AdWords“, „Social Media“, „SEO“, „SEA“, „Landing Page“ oder „Social Media“ sind für eine adäquate Selbstvermarktung nicht mehr wegzudenken.

online Marketing versus offline Marketing

online versus offline (© m.schuckart – Fotolia.com)

Der schnelle Fortschritt und die komplexität des Internets wirken schnell erdrückend, kompliziert und unübersichtlich. Das Zitat, in dem Bill Gates das Internet mit einer Welle vergleicht, beinhaltet sehrt viel Wahrheit. Wer den Trend verpasst, wird schnell von der Konkurrenz überholt, was gerade bei einem so überfüllten Markt wie dem der Show- und Entertainmentbranche sehr schnell das endgültige Aus bedeutet.

Doch auch diejenigen, die den Sprung in das „Haifischbecken“ des Internetmarketing wagen, können schnell untergehen: So ist es beispielsweise bei der Nutzung von Internetwerbung wie Google AdWords sehr leicht, viel Geld für Anzeigen auszugeben – einen effizienten Nutzen daraus zu ziehen ist jedoch bedeutend schwerer. Oft scheitern Künstler bezüglich einer effektiven Werbung im Internet an dem geringen Budget, das ihnen zur Verfügung steht. Wie soll der einzelne Künstler beispielsweise mit großen Agenturen mithalten können, die bei einem Bietsystem wie AdWords eindeutig den besseren Standpunkt (die größere Brieftasche) haben?

Durch unser Künstlerportal Crabbel.de sind wir in der Welt des Internet-Marketing zu Hause. Mit unserem Crabbel BLOG wollen wir unsere Erfahrungen weitergeben und aufzeigen, welche Möglichkeiten, Chancen und Risiken das Internet für das Marketing in der Show- und Eventbranche bietet. Vom Social Media Marketing bis zur Online Pressearbeit wollen wir Tips geben, Trends aufzeigen und Eindrücke sammeln, wie Künstler, Musiker und Co mit den Veränderungen im Marketing umgehen. Durch Hinweise, Interviews etc. wollen wir so einen Mehrwert schaffen für die Branche, die uns am Herzen liegt: Die Show- und Eventbranche!

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